Weihnachtliches Flair mit Nervenkitzel
Der Bochumer Weihnachtsmarkt lockt mit außergewöhnlichen Attraktionen
Ein fliegender Weihnachtsmann, ein mittelalterlicher Markt und ein Märchenwald: Das sind nur einige der Attraktionen, die den Bochumer Weihnachtsmarkt zu etwas Besonderem machen. Auch in diesem Jahr können Besucher vom 20. November bis 23. Dezember 2014 wieder weihnachtliches Flair genießen, schlemmen, kleine Geschenke kaufen und Überraschendes erleben. Für Bustouristen bietet die Bochum Marketing GmbH einen neuen Service an mit kostenlosen Parkmöglichkeiten sowie Vergünstigungen bei Führungen und Hotelübernachtungen. Alle Informationen zum Event gibt es unter www.bochumer-weihnacht.de.
Weihnachtliche Magie
Die 200 festlich geschmückten Marktstände locken mit Ausgefallenem wie Kuhmilch-Cocktails und regionalen Spezialitäten von Südtirol bis Lübeck. Rund um die Pauluskirche können Gäste in die Welt des Mittelalters eintauchen, sich von Gauklern unterhalten lassen und in Tavernen einkehren, während die kleinen Besucher in der Backstube Plätzchen backen. Das Highlight des Weihnachtsmarktes ist aber die Hochseilshow des bekannten Artisten Falko Traber, der als "Fliegender Weihnachtsmann" täglich um 17 und 19 Uhr mit seinem Schlitten in schwindelerregender Höhe über die Köpfe der Besucher hinwegschwebt und dabei eine Weihnachtsgeschichte erzählt. An den Wochenenden gibt es eine besondere Showeinlage dazu. "Am schönsten ist es, von oben die strahlenden Augen der Kinder zu sehen und ein bisschen weihnachtliche Magie und Illusion bei den Kleinen erzeugen zu können", erzählt der Hochseilartist.
Museumsbesuche und Currywurst
Neben dem Weihnachtsmarkt bietet Bochum viele andere Sehenswürdigkeiten, die einen Aufenthalt auch nach der Weihnachtszeit lohnenswert machen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Besuch des Deutschen Bergbau-Museums oder des größten privaten Eisenbahnmuseums Deutschlands mit über 120 Fahrzeugen? Kneipengänger sind im Bermuda3Eck richtig, dem bekannten Ausgehviertel mit über 80 gastronomischen Betrieben und 3.000 Freisitzplätzen im Ruhrgebiet. Hier gibt es auch das von Herbert Grönemeyer besungene Kulturgut, die Currywurst, im Original zu kosten.
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