Romantische Vorweihnachtszeit in Goslar

22.11.2010

Weihnachtsmarkt mit Weihnachtswald vom 24.11.-29.12 2010

Vom 24. November bis 29. Dezember findet in der Goslarer Altstadt der beliebte Weihnachtsmarkt mit Weihnachtswald Goslar statt und wird auch in diesem Jahr hunderttausende Besucher anlocken. Er bietet täglich von 10 bis 20 Uhr (im Weihnachtswald bis 22 Uhr) ein zauberhaftes Weihnachtsvergnügen. Der in Deutschland einzigartige Weihnachtswald inmitten wunderschöner Fachwerkhäuser ermöglicht seinen Gästen unter 40 großen Nadelbäumen mitten in der Stadt ein einzigartiges Erlebnis. Duftender Waldboden, tausende kleine Lichter und das gemütliche Ambiente beim Glühweinschlürfen unter den Fichten lassen sofort weihnachtliche Stimmung aufkommen.

Mit über 80 individuell gestalteten Hütten, die von den Kunsthandwerkern und Glühweinwirten liebevoll geschmückt werden, lädt der Weihnachtsmarkt zum Bummeln, Genießen und zum Weihnachtseinkauf ein. Die Budenstadt ist sternförmig aufgebaut und bietet ein vielfältiges Sortiment. Der Schwerpunkt des Weihnachtsmarktes liegt auf hochwertigem Kunsthandwerk. Neu in diesem Jahr dabei sind ein zauberhafter Elfenstand und Kunstwerke aus Baumpilzen. Um besonders für Gäste aus der Region bei mehrmaligem Besuch des Marktes eine spannende Abwechslung zu bieten, wechseln sich regionale Kunsthandwerker beim Betrieb von Markthütten ab und laden mit handgefertigten Waren die Gäste zum Stöbern ein.

Der Kinderweihnachtsmarkt mit einer lebendigen Krippe mit Streichelzoo, einer Kindereisenbahn, die durch einen Mini-Weihnachtswald fährt und einem Kinderkarussell mitten auf dem Markt verzaubert die kleinen Besucher. Ein tägliches hochwertiges Rahmenprogramm lädt Goslarer Bürger, Besucher und Touristen ein. Auch in der Marktkirche und an weiteren Orten in der Altstadt wird ein abwechslungsreiches Adventsprogramm geboten. Begleitet wird der Weihnachtsmarkt wie in jedem Jahr vom „Advent im Großen Heiligen Kreuz“, bei dem an den Adventswochenenden musikalische Glanzpunkte gesetzt werden. Kunsthandwerker bieten in den ehemaligen Pfründnerstübchen ihre selbst gefertigten Schätze an.