Mit den Nationalpark Rangern ins tiefverschneite Tauerntal

Ob Schneeschuh- oder Skitour, Rodelpartie oder Langlauferlebnis: Die „Perle des Nationalparks Hohe Tauern“, Mallnitz, liegt im Kärntner Teil des 1.836 km² großen Naturschutzgebiet, ist eingebettet in die Goldberg- und die Ankogel-Gebirgskette und hat viel zu bieten im sanften Wintersport.
Als zertifiziertes Bergsteigerdorf und Mitglied des Netzwerkes „Alpine Pearls“ für sanfte Mobilität hat sich die Gemeinde einem sanften und nachhaltigen Tourismus verschrieben. So wird schon bei der Anreise der Verzicht aufs Auto leicht gemacht: Der Intercity-Bahnhof Mallnitz-Obervellach wird im 2-Stunden-Takt von internationalen Schnellzügen angefahren, es gibt täglich mehrere Direktverbindungen aus Deutschland und Wien. Vom Bahnhof verkehrt ein Shuttle, welcher bei der Unterkunft zu bestellen ist, dieser ist kostenlos für Gäste einer Alpine Pearls Unterkunft.
Dank Skitouren- und Rodeltaxi erreichen Schneewütige ihren Tourenausgangs- und Endpunkt bequem und ohne Parkplatzsuche. Wer’s lieber etwas gemächlicher angeht, findet auf einer geführten Schneeschuhtour in die unberührte Winterlandschaft Ruhe und Erholung.

Zweimal pro Woche werden die Touren unter der Leitung eines Schneeschuhguides bzw. Nationalpark Ranger angeboten, wahlweise in das tiefverschneite Tauerntal oder in das im Winter besonders idyllische Seebachtal. Langläufer werden auf 25 Kilometern gespurter Loipe dank einer Höhenlage von über 1.200 Metern sicher mit Schnee belohnt. Dabei kann man vom Ortszentrum direkt in den Nationalpark Hohe Tauern starten.
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