Es weihnachtet sehr - der Internationale Weihnachtsmarkt Essen startet am 12. November 2022

09.11.2022
Lässt ab Samstag nicht nur Kinderaugen leuchten: der Internationale Weihnachtsmarkt Essen Peter Wieler, EMG
Lässt ab Samstag nicht nur Kinderaugen leuchten: der Internationale Weihnachtsmarkt Essen / Foto: © Peter Wieler, EMG

Oh, du fröhliche: Ab Samstag, 12. November 2022, erklingen in der Essener Innenstadt wieder die musikalischen Vorboten auf das schönste Fest des Jahres, denn dann startet der Internationale Weihnachtsmarkt Essen. Derzeit laufen die letzten Vorbereitungen für die winterliche Großveranstaltung der EMG – Essen Marketing GmbH. Neben dem Einräumen der Hütten und Gastronomiestände wird auch noch dekoriert.

Nach der Eröffnung verkaufen die Händler*innen der rund 170 Stände bis zum 23. Dezember 2022 Waren und Kulinarisches aus knapp 20 Ländern. Weihnachtsdekorationen aus Israel sind ebenso mit dabei, wie Schmuck aus dem Baltikum oder Klangschalen aus Nepal. Endlich wieder mit dabei: die Peru-Kartoffel. Auch wenn es sich um einen neuen Betreiber handelt, gibt es am Stand 32 auf dem Kennedyplatz die sättigende Kartoffel nach Original-Rezept. Neu und ein echter Hingucker ist die „X-Mas-Lounge“ (Nr. 39) nur ein paar Schritte weiter. Auf rund 300 Quadratmetern und über zwei Etagen vereint es ein Weihnachtsmarktcafé samt Außenterrasse sowie Verkaufsstände. Aufgrund der großen Baustelle auf dem Willy-Brandt-Platz, beginnt der Weihnachtsmarkt in diesem Jahr auf der Kettwiger Straße. Die Hütten erstrecken sich von dort über den Theaterplatz bis zum Markt / Porschekanzel und dem Kennedyplatz mit der riesigen, funkelnden Lichtkrone. Der Mittelaltermarkt ist in diesem Jahr wieder auf dem Flachsmarkt angesiedelt.

Seine Einzigartigkeit erhält der Internationale Weihnachtsmarkt Essen durch seinen Lichterglanz in Kombination mit den Essener Lichtwochen. So leuchten In der gesamten City weihnachtliche und stimmungsvolle Motive. Highlight der Lichtwochen ist der Tierpark aus Licht, bestehend aus illuminierten Tieren von allen Kontinenten der Erde. Um auf die Energiekrise zu reagieren, spart die EMG durch verkürzte Leuchtzeiten und weniger Lichtelemente rund 20 Prozent Strom im Vergleich zum Vorjahr ein. Sämtlicher Strom stammt dabei aus erneuerbarer Energie. Um darüber hinaus dem Nachhaltigkeitsgedanken Rechnung zu tragen, verzichten alle Gastronomen seit vielen Jahren beim Verzehr vor Ort auf Einweg-Plastikgeschirr, bei Tassen und Gläsern wird auf ein Pfandsystem zurückgegriffen und es herrscht ein absolutes Plastiktütenverbot.

Quelle: EMG - Essen Marketing GmbH