Der Mythos Meissen lebt - Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen
Im Jahre 1710 beginnt die Geschichte der Porzellan-Manufaktur Meissen. Gegründet als erste ihrer Art in Europa, war die Mutter der europäischen Porzellanmanufakturen Ausgangspunkt einer ganzen Branche. Es ist die einmalige Verbindung von Tradition und Moderne einerseits sowie von Kunst und Lifestyle andererseits, die Meissener Porzellan zu einem wahren Mythos werden ließ. Europas Erstes Porzellan – gekennzeichnet durch die weltberühmten „Gekreuzten Schwerter“ – wird bis heute in Handarbeit gefertigt und bemalt.
Porzellan-Museum
Die Marke wird im Porzellan-Museum der Manufaktur erlebbar. Mehr als 350.000 Besucher aus der ganzen Welt zählt das Museum jährlich. Die gesamte Sammlung umfasst mehr als 20.000 Porzellane. Aus dem riesigen Bestand werden 3.000 Exponate in der Schauhalle ausgestellt und in jedem Jahr partiell ausgetauscht, so dass es immer wieder Neues, Unbekanntes zu entdecken gibt.
Schauwerkstätten
In den Schauwerkstätten stellen sich vier Arbeitsbereiche vor. Am Arbeitsplatz des Drehers und Formers ist das Drehen einer reliefierten Tasse und das Ausformen eines Figurenteiles zu erleben. Anschließend ist das Zusammenfügen der einzelnen Figurenteile beim Bossierer zu sehen. Die Unterglasurmalerei wird anhand der „Zwiebelmuster“-Dekoration gezeigt. Den Abschluss des Rundganges bildet die Aufglasurnalerei mit der „bunten Blumenmalerei“ und der „Indischmalerei“.
Die gastronomischen Einrichtungen des Porzellan-Museums – Café und Restaurant Meissen® – bieten kulinarische Köstlichkeiten, serviert auf Meissener Porzellan.
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