Coburger Vogelschießen

Tradition und Brauchtum über Weihnachten hinaus
Beim Coburger Vogelschießen landet ganz im weihnachtlichen Sinne kein lebendiges Federvieh vor die Flinte! Die Mitglieder der Schützengesellschaft tragen ihre sportlichen Wettkämpfe rund um die Veranstaltung in ihrem Schützenhaus aus. Traditionell beginnt das Fest, das jedes Jahr Ende Juli für zehn Tage auf dem Coburger Anger stattfindet, mit dem Einzug der Schützengesellschaft ins Festzelt. Am Eröffnungsabend gibt es ein großes Brillant-Feuerwerk. Am Sonntag darauf zieht die Coburger Schützengesellschaft durch die Innenstadt. Im Mittelpunkt der Parade steht die Übergabe der Schützenfahne aus dem Jahr 1715 durch den Oberbürgermeister vorm Coburger Rathaus.
Eine Woche später wird sie wieder zurückgebracht. Das Coburger Vogelschießen ist das älteste und größte Volksfest in der Vestestadt. Urkundlich erwähnt wurde es zum ersten Mal 1444. Etwa 150 Jahre später ordnete Coburgs damaliger Herzog Johann Casimir die jährliche Durchführung des Vogelschießens an. Auftakt des Schützenfestes ist in diesem Jahr am Freitag, den 29. Juli. Festlicher Höhepunkt ist am Sonntag, 31. Juli, wenn sich der traditionsreiche Schützenzug nach dem Festgottesdienst durch die Coburger Altstadt in Bewegung setzt. Das Vogelschießen endet am Sonntagabend, den 7. August. Ein Riesenrad gibt es auch.
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