Aus Tradition gut - die Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden
Vor den Toren Dresdens wurde 1872 die Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden gegründet. Der Firmengründer, Carl Gottlieb Thieme, führt gemeinsam mit Carl-August Kuntzsch ein äußerst erfolgreiches Unternehmen. Die Chronik verweist auf die Teilnahme an Weltausstellungen in Chicago 1893 und Paris 1900. Die Absatzmärkte erstreckten sich von Europa nach Amerika. Seit 1902 wird das Warenzeichen „SP Dresden“ verwendet und handelsrechtlich geschützt. Bis heute garantieren die ineinander verschlungenen Initialen über dem Schriftzug „Dresden“ reine Handarbeit aus der Sächsischen Porzellan-Manufaktur Dresden. Zum bedeutenden Bestand von über 12.500 Modellen gehören unter anderem Figuren, Vasen, Schalen, Dosen, Leuchter, Tafelgeschirr und Tafelschmuck.
Aus der europäischen Porzellantradition schöpfend, haben sich in mehr als 135 Jahren eigenständige Formen und Dekore entwickelt. Selbst das britische Königshaus erwarb bis in die 30 er Jahre regelmäßig den berühmten Zierrat aus Sachsen.
Über alle wirtschaftliche und gesellschaftliche Höhen und Tiefen hinweg hat sich eine kleine Schar Porzelliner die alten Fähigkeiten bewahrt. So werden noch heute nach alten Mustern traditionelle Stücke in fast unerschöpflicher Vielfalt bemalt.
Die Porzelliner sind zu Recht stolz, dass ihre Erzeugnisse höchsten Ansprüchen genügen. Schließlich gehören zu den Liebhabern und Sammlern des Dresdner Porzellans in über 25 Ländern auch Königs- und Sultanshäuser.
Sie alle wissen um den sprichwörtlich feinen Unterschied zu anderen Marken, mehr Seltenheit und größere Individualität in der Ausführung.
Sie kennen die Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden noch nicht?
Von Montag bis Freitag bietet die Dresdner Porzellan-Manufaktur jeweils um 11 Uhr und 14 Uhr individuelle Führungen durch die Produktion an. Es besteht auch die Möglichkeit, an Mal- oder Kreativkursen in der Manufaktur teilzunehmen.
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