Lichterglanz und Weihnachtsleckereien in Frankfurt Rhein-Main

26.11.2014

Obwohl es in Frankfurt am Main das Bankhaus Bethmann gibt, handelt es sich bei den „Bethmännchen“ nicht um Mini-Banker, sondern um eine Leckerei in der Adventszeit. Es ist nur eine von vielen Spezialitäten auf den Weihnachtsmärkten in Frankfurt Rhein-Main. Alle großen Städte locken mit Budenzauber – und Kenner wissen, dass viele kleine Kommunen mit ihren Fachwerk-Ortskernen besonders stimmungsvoll zu feiern wissen.

Frankfurt

Umrahmt von Römer und Paulskirche lockt vom 26. November bis 22. Dezember 2014 einer der größten Weihnachtsmärkte nach Frankfurt am Main. Rund 200 Stände ziehen sich vom Mainufer über den Römerberg bis zur Hauptwache. Die rund drei Millionen Besucher kaufen Kunsthandwerk und Weihnachtsschmuck und nutzen den Markt vor allem als Treffpunkt. Regionale wie internationale Spezialitäten und heißer Glüh- und Apfelwein können unter freiem Himmel oder in den beheizten Gaststuben des Marktes genossen werden. Frankfurter Spezialitäten wie Beth- und Quetschemännchen werden schon seit Jahrhunderten angeboten. Für Bethmännchen wird Marzipanteig mit Rosenwasser zu kleinen Kugeln geformt, die mit Mandeln verziert, mit Eigelb glasiert und gebacken werden. Die aus Dörrpflaumen (Zwetschge = hessisch Quetsche) und Nüssen zusammengesetzten Quetschemännchen wurden früher bei der Brautwerbung verschickt.

Auf der Bühne neben dem haushohen Weihnachtsbaum gibt es an den Wochenenden ein weihnachtliches Chorprogramm. Auf dem Friedrich-Stoltze-Platz lädt die Gay Community wieder zur „Rosa Weihnacht“ ein. Frankfurter Künstler stellen ihre Werke in der Paulskirche und den Römerhallen aus.

Offenbach Stadt und Kreis

Lichterglanz und Maronenduft zwischen Einkaufscenter und denkmalgeschütztem Rathaus bietet der Offenbacher Weihnachtsmarkt vom 24. November bis 23. Dezember. Auf dem Aliceplatz und entlang der Frankfurter Straße verzieren rund 20.000 LED-Lichter die Festmeile. Hell erleuchtet lockt die 12 Meter hohe und festlich geschmückte Glühweinpyramide zum Verweilen und Aufwärmen. Pop- und Gospeldarbietungen, Chorgesang oder Theater- und Märchenaufführungen bestimmen das täglich wechselnde Rahmenprogramm auf der Bühne.

Auch der Kreis Offenbach hat sehr stimmungsvolle Weihnachtsmärkte zu bieten. So etwa am zweiten und dritten Advent in den Altstadtgassen an der Burgruine Dreieichenhain. Am ersten, zweiten und dritten Advent lädt auch das direkt am Main gelegene Kloster Seligenstadt zum Adventsmarkt ein. In den historischen Gassen des Städtchens geht der Budenzauber ab dem 27. November zweieinhalb Wochen lang, um dann noch eine Woche als kleinere Variante auf dem Freihofplatz zu verweilen. Am 13. Dezember wird der Marktreigen noch durch die Seligenstädter Waldweihnacht ergänzt. Die Langener Altstadt erstrahlt vom 28. bis 30. November und 5. bis 7. Dezember im weihnachtlichen Glanz.

Überall gibt es regionale Spezialitäten wie heißen Apfelwein, aber auch die Klassiker wie Glühwein – in Seligenstadt sogar in der weißen Variante.

Hanau

Vor der Kulisse von Hessens größtem Adventskalender versetzt der traditionsreiche Weihnachtsmarkt der Brüder-Grimm-Stadt Hanau kleine und große Gäste in märchenhafte Weihnachtsstimmung. Zu Füßen des Nationaldenkmals der berühmten Märchensammler laden vom 28. November bis zum 22. Dezember 2014 mehr als 70 Verkaufs- und Gastronomiestände zum Schlendern, Schlemmen und Genießen ein. Auf der großen Weihnachtsbühne sorgen täglich Musiker und Chöre für weihnachtliche Unterhaltung. Ein echter Hingucker ist der größte Adventskalender Hessens: Die imposante Fassade des Neustädter Rathauses verwandelt sich in der Vorweihnachtszeit in einen Adventskalender. Hinter jedem der hell erleuchteten Fenster verbirgt sich ein Märchenmotiv aus den Erzählungen der Brüder Grimm, das jeden Abend um 18 Uhr geöffnet wird. Wer eine ausgefallene Geschenkidee sucht, wird beim Künstler-Weihnachtsmarkt im Foyer des historischen Rathauses fündig.

Klein aber fein sind die Märkte in den Hanauer Stadtteilen. In Steinheim findet er im Schlosshof statt und in Kesselstadt rund um die Reinhardskirche (jeweils 30.11.-1.12.). Die Krippenausstellung in Klein-Auheim ist ebenfalls vom 30.11.-1.12. geöffnet, der dortige Adventsmarkt vom 7.-8.Dezember. In Großauheimwird es am 12. Dezember rund um die alte Schule weihnachtlich und in Mittelbuchen am Obertor am 21. Dezember.

Aschaffenburg

Vom 27. November bis 22. Dezember 2014 sorgt der Aschaffenburger Weihnachtsmarkt vor der imposanten Kulisse von Schloss Johannisburg für vorweihnachtliche Stimmung. Festlich geschmückte Weihnachtsstände im Schein funkelnder Lichterketten sowie überdimensionale Weihnachtspyramiden und Nussknacker verzaubern Jung und Alt. Ob Chilibratwurst, Aschaffenburger Bratwurst, Wildschweinbratwurst, „Dinnerle“ – für kulinarische Vielfalt ist gesorgt. Und es ist der einzige bayrische Weihnachtsmarkt, bei dem es heißen Apfelwein gibt. Eine Weihnachtskrippe im fränkischen Stil mit lebensgroßen Holzfiguren ist der Mittelpunkt des festlichen Treibens und allabendlicher Ort eines umfangreichen kulturellen Rahmenprogramms.

Darmstadt

Ebenfalls rund um das Schloss feiert Darmstadt vom 24. November bis 23. Dezember 2014 seinen Weihnachtsmarkt. Auch in diesem Jahr sind die 15 Partnerstädte eingeladen, sich mit Kunsthandwerk und Kulinarischem aus ihrer Region zu beteiligen. So wird Gyönk/Ungarn wieder seinen beliebten Langosch anbieten. Aus Liepaja/Lettland kommt ein reiches Angebot an Strickwaren sowie Kunsthandwerk und Schmuck aus Bernstein. An allen vier Adventswochenenden gibt es einen Kunsthandwerkermarkt auf dem Friedensplatz und zum ersten Mal auch Stände unter dem Motto "Vielbunte Weihnacht“. Am Freitag, 28. November, heißt es wieder „Feuer & Eis“– Late-Night-Shopping: Spektakuläre Feuershows und kreative Eisbildhauer erwarten die Besucher.

Rüsselsheim

In Rüsselsheim stimmen Weihnachtsmärkte in der Innenstadt und in den Stadtteilen auf das Weihnachtsfest ein. Zum Kunsthandwerkermarkt lädt der Verein Malkasten vom 28. bis 30. November in die Gewölbekeller der Festung und den Innenhof ein. Am 29. und 30. November öffnen zudem in Rüsselsheims jüngstem Stadtteil Bauschheim sowie im ältesten Stadtteil Haßloch die Weihnachtsmärkte ihre Pforten. Inmitten der Fachwerkhäuser ist in Haßloch Feststimmung garantiert. Vom 4. bis 7. Dezember lockt der Weihnachtsmarkt in der Rüsselsheimer Innenstadt. Auf dem Marktplatz gibt es ein Unterhaltungsprogramm, Kunsthandwerk undSpezialitäten wie Äpplerzangenbowle, Glüh-Cidre, Türkischer Tee, Krustenbraten, Käsefondue und Knobisuppe. Die Reihe der Rüsselsheimer Weihnachtsmärkte beendet am 13. und 14. Dezember das festliche Treiben im historischen Kern von Königstädten.

Bingen

Genießen und Freude haben, lautet der Leitgedanke des Weihnachtsmarktes in Bingen (12.-14.12.), der bereits zum vierten Mal durch einen mittelalterlichen Weihnachtsmarkt bereichert wird. Im und um das Kulturzentrum sowie am Freidhof und in der Innenstadt gibt es neben Handwerkskunst viel Gaumenkitzel: verschiedene Winzerglühweinstände aus der Region mit ihren individuellen Rezepturen, Lachs am offenen Feuer, Flammkuchen aus dem Holzbackofen, Wildspezialitäten und Maronen. Getränkespezialitäten wie Eierpunsch-Cocktails und hausgebrautes Weihnachtsfestbier, Heuschnaps und Heulikör machen neugierig auf das Nicht-Alltägliche.

Besonders beeindruckend ist das mittelalterliche Lichterspiel am Fuße der Burg Kloppbeim mittelalterlichen Markt. Heerlager geben einen Einblick in die früheren Zeiten, das Badehaus lädt bei Glühbier zum Verweilen ein, handwerkliche Kunst wird vorgeführt und zum Verkauf angeboten undder ganze Platz ist mit Fackeln ausgeleuchtet.

Kulturland Rheingau

Auf eine Spezialität trifft man garantiert bei allen Weihnachtsmärkten im Rheingau: leckere Weine wollen verkostet werden. Beim 20. Weihnachtsmarkt der Nationen in Rüdesheim am Rhein warten darüber hinaus noch internationale Spezialitäten auf ihre Entdeckung. Vom 24. November bis 21. Dezember finden die Besucher Kunsthandwerk sowie Speisen aus der Region und aller Welt – von Rentierprodukten aus Finnland bis zum berühmten Rüdesheimer Kaffee.

Weitere adventliche Highlights in der Region: Der Weihnachtsmarkt im Weinland in Eltville am Rhein (22.-23.11.) bietet einen Kreativmarkt sowie ein breites Angebot an Straußwirtschaften. Der Weihnachtsbasar Kiedrich bietet am 30. November auf dem historischen Marktplatz allerhand Leckereien und Weihnachtsschmuck für Jung und Alt. Der Lorcher Weihnachtsmarkt lädt am 29. November auf den historischen Marktplatz ein. Am ersten Advents-Wochenende (28.-30.11.) ist großer Adventszauber auf demGeisenheimer Domplatz. Der Hochheimer Schneeflockenmarkt zaubert drei Tage lang (5.-7.12.) vorweihnachtliches Flair in die Stadt am Main. Weihnachtliche Klänge, sinnliche Düfte und regionale Spezialitäten bestimmen das festliche Bild rund um die St. Gallus-Kirche in Flörsheim am Main (29.-30.11.). In der Kelterhalle der Hallgartener Winzergenossenschaft in Oestrich-Winkel wird am 29. und 30. November eine besondere Mischung aus Kunsthandwerk und zwangloser Weinverkostung geboten.

Der Eltviller Weihnachtsmarkt (6.-7.12.) hat in der historischen Altstadt ein besonderes Flair. Und derWickerer Nikolausmarkt in Flörsheim am Main-Wicker lockt ebenfalls am zweiten Advent (6.-7.12.).Der Weihnachtsmarkt an der Brentanoscheune (13.-14.12.) ist ein kleiner, aber feiner Weihnachtsmarkt in Oestrich-Winkel mit Musik und Lagerfeuer.

Wiesbaden

Ein Hauch von Magie liegt in der Luft, wenn am 25. November Engel erscheinen und den 13. Wiesbadener Sternschnuppen Markt bis zum 23. Dezember in weihnachtlichem Licht erstrahlen lassen. An den blau-goldenen Marktständen erwartet die Besucher ein gewohnt vielfältiges Angebot an Kunsthandwerk, Accessoires und kulinarischenKöstlichkeiten. Ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie, Kinderkarussells und eine Kinder-Eisenbahn runden den Adventsspaß ab. Die Wiesbadener Lilchen, dem Stadtwappen entliehen, weisen durch vier Tore den Weg auf den Sternschnuppen Markt zwischen Altem Rathaus, Landtag, Rathaus und illuminierter Marktkirche.

Zum umfangreichen Programm gehören Theateraufführungen, Konzerte und Lesungen von Weihnachtsgeschichten ebenso wie Darbietungen eines Weihnachts-Varietés.

Nur wenige Schritte vom Sternschnuppenmarkt entfernt, am Warmen Damm, heißt es vom 19. November 2014 bis zum 11. Januar 2015 "ESWE-Eiszeit" – die öffentliche Eisbahn ist täglich von 11 Uhr bis 22 Uhr geöffnet.

Bad Homburg/Taunus

Der romantische Weihnachtsmarkt am Schloss garantiert in Bad Homburg Adventsstimmung. Der Budenzauberan allen vier Adventswochenenden (vom 29./30.11. bis 20./21.12.) am Weißen Turm gilt als einer der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Bis in den oberen Schlosshof reihen sich rund 60 geschmückte Holzhütten aneinander, dreht eine kleine Dampfeisenbahn ihre Runden und zieht eine lebensgroße Krippe die Blicke an.

Historisches Ambiente und heimische Spezialitäten machen auch andere Weihnachtsmärkte im Taunus zu Publikumsmagneten. So am zweiten Adventswochenende (5.-7.12.) im Kurpark und auf dem Rathausvorplatz in Königstein im Taunus. Am 13. und 14. Dezember beleben sich Burghügel und Altstadtgassen beim Kronberger Weihnachtsmarkt. Der Adventsmarkt im Hessenpark (29.-30.11.) bei Neu Anspach ist immer einen Besuch wert: Die festliche Stimmung an den Ständen in der Fachwerkkulisse des Marktplatzes kann man noch durch einen Bummel durchs Freilichtmuseum abrunden. Beim Rewe-Weihnachtsmarkt am 13. und 14. Dezember ist dann das gesamte Gelände einbezogen: Auf die Besucher wartet bei freiem Eintritt neben Kunsthandwerkern, die auch traditionelle Handswerkskünste zeigen, ein Bauernmarkt sowie ein buntes vorweihnachtliches Programm für die ganze Familie.

An zahlreichen Ständen auf und rund um den Eschenplatz locken am6. und 7. Dezember die Eschborner Vereine mit Speisen und Getränken, Geschenkartikeln und einem musikalischen Programm. Weihnachtskrippe, Streichelzoo, Posaunenklänge und der Duft von gebrannten Mandeln: Das sind die Zutaten des romantischen Bad Sodener Weihnachtsmarkts im Alten Kurpark ebenfalls am zweiten Adventswochenende. Am Fuße der Eppsteiner Burg und in der Altstadt ist am 3. Advent (13.-14.12.) das ideale Ambiente für den 32. Weihnachtsmarkt mit Markt- und Kulturangeboten sowie vielen kulinarischen Leckereien.

Limburg/Weilburg/Hadamar

Auf dem Weilburger Marktplatz lädt am 13. und 14. Dezember sowie am 20. und 21. Dezember ein festlich geschmücktes, mit Hunderten von Lichtern in weiches Licht getauchtes Holzhäuschen-Dorf ein. Vertreten sind auch Weilburger Partnerstädte: Quattro Castellabietet den original Parmesankäse, Parmaschinken, Balsamico-Essig, italienische Salami und vieles mehr.Ebenfalls im Angebot sind Maronen aus Privas und Käse aus Zevenaar.

Die Limburger Alt- und Innenstadt ist vom 27. November bis 30. Dezember ein einziger großer Christkindlmarkt. Für das stimmungsvolle musikalische Rahmenprogramm sorgen heimische Chöre und Musikvereine. Kulinarisch reicht die Palette von den verschieden „nachgewürzten“ Glühweinvariationen bis hin zur Feuerzangenbowle, dem halben Meter Wurst oder den „Rauchzipfeln“ (mit oder ohne Käse).

Wetterau

Eine Welt verlockender Gerüche, besinnlicher Klänge und zauberhafter Buden erwartet die Besucher auch in den Kleinstädten der Wetterau mit ihren historischen Ortsmittelpunkten.Büdingen ist mit seiner mittelalterlichen Stadtmauer und dem Lichterglanz an Türmen und Fachwerk ein besonders stimmungsvolles Beispiel (3.-7. 12.). Neben Budenzauber gibt es ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit besinnlichem und auch rockigem Musikprogramm sowie einen Künstlermarkt im Oberhof. Besucher können sich durch einen Parcours von oberhessischen Spezialitäten futtern wieBüdinger Kartoffellebkuchen, Apfelweinstollen und Apfelweinwindbeutel, Wildbratwurst und Wildgulasch aus dem Büdinger Wald, Büdinger Heißer Holunder sowie Marmeladen der Landfrauen.

Der Weihnachtsmarkt in Nidda (29.-30.11) bietet im historischen Kern der Stadt über 70 Stände, Weihnachtsmusik, Glühwein, eine lebendige Krippe, Ponyreiten und ein Kinderkarussell. Ebenfalls sehr stimmungsvoll ist am 7. Dezember der Weihnachtsmarkt im Stadtteil Bad Salzhausen: Im unteren Kurpark gibt es viele regionale Leckereien und vorweihnachtlichen Budenzauber. Ein Publikumsmagnet ist der Nikolausmarkt in Ober-Rosbach (29.-30.11.) auf und um den historischen Marktplatz. Hier ist der Weihnachtswunschbaum eine Besonderheit: Anonym haben Pfarreien und Kindergärten die Wünsche von Bedürftigen gesammelt und die Marktbesucher können zu ihrer Erfüllung beitragen.

Bad Nauheim bietet zwei attraktive Markttermine. So wird vom 5. bis 7. Dezember auf dem Johannisberg die Bergweihnacht gefeiert. Liebevoll dekorierte Stände, duftender Glühwein, Weihnachtsmusik und ein Fackelzug unterstreichen die besinnliche Stimmung. Der Christkindlmarkt im Sprudelhof lädt dann vom 19. bis 21. Dezember in die märchenhafte Atmosphäre des Jugendstil-Ensembles im Bad Nauheimer Kurpark ein. Das romantische Ambiente der historischen Wasserburg bietet den idealen Rahmen für den Bad Vilbeler Weihnachtsmarkt (12.-14.12). Auf der Burghof- und der Kellerbühne wird ein musikalisches weihnachtliches Programm präsentiert.

Quelle: Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main